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Google Photo „erkennt“ schwarzes Pärchen als „Gorillas“

An sich ist es schon erstaunlich, wie gut heutzutage die automatische Bilderkennung funktioniert. Auch Google und Facebook haben die Algorithmen im Hintergrund laufen – und gerade wegen der prinzipiellen Treffsicherheit ist ein besonderer Aspekt, nämlich die Gesichtserkennung zumindest bei uns hier in Europa nicht freigeschaltet; aus Datenschutzgründen. Manchmal funktioniert die Technik aber auch nicht, und dann kommt dabei so etwas heraus wie am Montag: Da hat Google Photos eine Schnappschussserie mit einem schwarzen US-amerikanischen Pärchen automatisch getaggt – als „Gorillas“.

Passt in der Stimmung nach dem Charleston-Massaker und der aktuellen Debatte um Rassendiskriminierung in den USA wie die „Faust aufs Auge“ – dahinter steckte aber natürlich keine Absicht, sondern lediglich die Unzulänglichkeit der Software; Google hat sich sehr schnell entschuldigt und Nachbesserung angekündigt.

Trotzdem bleibt der Fall ein warnendes Beispiel – gerade hat ja Mark Zuckerberg erläutert, wie KI, die „Künstliche Intelligenz“ bei Facebook zukünftig zum Einsatz kommen soll: Eben auch bei der Gesichtserkennung, bei der Erkennung von Sprache, bei der Analyse von geposteten Inhalten. Das generelle Problem ist bei all dem, dass zumindest die aktuellen Algorithmen statistische Korrelationen entdecken und als vermeintlich kausale Zusammenhänge präsentieren – also „Erkenntnisse“ gewinnen, die gar keine sind und auf völlig falsche Fährten führen. Wenn dann solche „Erkenntnisse“ zu Einordnungen (z.B. über die Kreditwürdigkeit, den Gesundheitszustand oder etwaige extremistische Positionen…) führen, die weder für „Entscheider“ noch für Betroffene transparent sind, dann wird es mehr als kritisch. Insofern passt da Arnold Schwarzeneggers Frage bei der Veranstaltung gestern am Schluss: „Werden die Maschinen siegen?“ Zuckerbergs Antwort: „Nein, werden sie nicht.“

Mal sehen 😉 …

Liveblog: Von 40 auf 60

DRadio Wissen – Schaum oder Haase vom 1.7.2015

YouTube – GEMA 1:0

„Dieses Video ist in Deutschland leider nicht verfügbar“ – diese Botschaft im schwarzen Fenster gehört wahrscheinlich zu den meistgehassten Dingen bei hiesigen Netz-Nutzern. Bleibt die ganz große Frage, ob eigentlich die Verwertungsgesellschaft GEMA der Buhmann ist, oder vielleicht YouTube selbst – oder vielleicht der gemeine Raubkopierer, der ja urheberrechtlich geschützte Dateien ins Netz hochlädt. YouTube und GEMA streiten sich jedenfalls gleich vor mehreren Gerichten – in München gab es zunächst einen Punktsieg für die Google-Tochter. YouTube kann sich auf das Hostprovider-Privileg berufen; kein Schadensersatzanspruch also. Das ändert allerdings nichts an der grundsätzlichen Einsicht, dass YouTube die Urheber schon irgendwie an den durch das illegale Handeln der User erzielten Profite beteiligen muss – fragt sich eben nur, ob nach dem GEMA-Tarif oder nach dem billigeren Werbeerlös-Beteiligungsverfahren.

DRadio Wissen – Schaum oder Haase vom 1.7.2015

Von Yelp finanzierte Studie kritisiert Google

„Google manipuliert Suchergebnisse und enthält seinen Nutzern die eigentlich optimalen Trefferlisten vor“: Der Vorwurf klingt erst einmal gewichtig, zumal er von zwei ernstzunehmenden Professoren, Michael Luca von der Harvard Business School und Tim Wu von der Columbia Law School erhoben wird – beide haben sich als Befürworter der Netzneutralität profiliert. Betrachtet man dann allerdings, wer die Studie finanziert und unterstützt hat, kommt einem die Sache schon wieder etwas zweifelhafter vor: Das Empfehlungsportal Yelp nämlich hat in den Geldbeutel gegriffen und präsentiert das Ganze auf einer eigens eingerichteten Website: „Focus on the user. Google+ is hurting the Internet. Europeans have the power to stop it.“

Daher also weht der Wind – aus der gleichen Lobby-Ecke, die kürzlich die EU-Kommission zum Jagen getrieben hat. Methodisch überzeugt die Studie auch nicht unbedingt – sie konzentiert sich auf die Ergebnis-Präsentation bei lokalen Suchanfragen. Ob mündigen Internet- und Suchmaschinennutzern die Werbungs-Platzierung wirklich so wichtig ist wie den Forschern und ihren Auftraggebern, darf bezweifelt werden. Denn solche Nutzer können eine Anzeige (oder einen „gesponserten Eintrag“) von einem algorithmisch ermittelten Treffer unterscheiden – und wissen auch, dass nicht die Schuhwerbung ganz oben auf der Seite zwangsläufig das günstigste Angebot ist, sondern dass man hier u.U. auch mal auf einer Preisvergleichs-Seite nachschauen kann…

Liveblog: Beate Zschäpe und ihre Pflichtverteidiger – „Ich fühle mich geradezu erpresst“

DRadio Wissen – Schaum oder Haase vom 30.6.2015

Tech-Firmen als Wegbereiter der Homo-Ehe

Es war eine knappe, aber historische Entscheidung des US-Supreme Court am Freitag – und seitdem prangen Firmen-Tweets, Webseiten und Social Media-Accounts in den Regenbogen-Farben. Das Silicon Valley feiert – die Entscheidung und auch sich selbst; denn schließlich sind Firmen wie Apple, Google, Facebook und Co. schon seit Jahren Vorbild und Verfechter der Gleichberechtigung von „LGBTQs“.

Einen gewissen Einfluss dürften die Big Player tatsächlich haben, sich allzu weit aus dem Fenster zu lehnen ist für sie hingegen auch wieder nicht opportun – sowohl für das inländische wie für das internationale Publikum. Und inmitten des aktuellen Jubels und der „Pride“-Feierlichkeiten kommt auch die altbekannte Kritik an Facebooks Zwang zum Klarnamen noch einmal auf den Tisch.

DRadio Wissen · Liveblog: Griechenland – Verzockt?

DRadio Wissen – Schaum oder Haase vom 29.6.2015

Facebook soll Userdaten in Rache-Porno-Fall herausgeben

Dass sich Paare beim Sex selbst filmen, ist ja im Zeitalter von Smartphone und Selfies schon irgendwie Mainstream – und dass so etwas dann anschließend im Netz landet, ist auch nicht mehr so ganz neu. Nur passiert das ja in vielen Fällen unfreiwillig – entweder durch eine Hacking-Aktion, oder weil einer der Beteiligten das Filmchen hochlädt, um dem anderen zu schaden. In Holland gab es jetzt ein ziemlich aufsehenerregendes Gerichtsurteil in einem Rache-Porno-Fall: Ende Januar war ein einschlägiges Video über einen gefaketen Facebook-Account verbreitet worden. Das Social Network wurde nun dazu verdonnert, alle Informationen herauszurücken, die Aufschlüsse auf den Täter geben könnten. Angeblich hat Facebook aber nicht nur den Account und das Video, sondern auch die Anmelde-Daten komplett und restlos gelöscht. (Das Filmchen kursiert aber selbstverständlich längst und weiterhin in anderen Kanälen im Netz…) Kaum zu glauben angesichts dessen, was wir bislang so über das Unternehmen gelernt haben. Dass Facebook nun einen externen Experten auf seinen Servern noch einmal nachschauen lässt, dürfte allerdings noch unrealistischer sein als eine baldige Reaktion auf die anhängigen europäischen Datenschutz-Bedenken.

DRadio Wissen · Liveblog: Europaspiele in Baku

DRadio Wissen – Schaum oder Haase vom 26.06.2015

Taxifahrer-Randale gegen Uber in Frankreich

Da sei sie ja „in Bagdad sicherer als in Paris“, twitterte Schauspielerin/Sängerin Courtney Love, die unversehens mitten in die recht rustikalen Protestaktionen der Pariser Taxifahrer gegen den unliebsamen Netz-Konkurrenten Uber geraten war. Ob die Amerikanerin jetzt tatsächlich um ihre körperliche Unversehrtheit fürchtete oder einfach als Star damit haderte, dass die Dinge auch einmal nicht so ganz reibungslos verliefen wie gewohnt – die Heftigkeit der Demonstrationen sorgte jedenfalls für ein immenses Echo in Presse und Politik.

In der Tat hatte Uber mit seiner Strategie „was kümmern uns Gesetze und Urteile, wir machen erst einmal fröhlich weiter“ die Eskalation heraufbeschworen, damit dürfte nun auch in Frankreich zunächst einmal Schluss sein. Ob es demnächst dann am Bosporus wilde Auseinandersetzungen mit old-economy-Fährleuten gibt?

Gegen eine andere App-Geschäftsidee dürften Taxifahrer hingegen nichts zu meckern haben – der neue Bring-Home-Service für Auto und Besitzer ist bislang zumindest auf der Kurzstrecke einigermaßen konkurrenzlos 🙂 …

DRadio Wissen · Liveblog: Europaspiele in Baku

DRadio Wissen – Schaum oder Haase vom 26.06.2015

Twitter bringt „Lightning“ – der Trend geht zum kuratierten Newsletter

Bei den Grimme-Online-Awards war ja „Checkpoint“ vom Berliner Tagesspiegel – um den sich dort der Chefredakteur kümmert – einer der Preisträger. Und irgendwie scheinen solche kuratierten, von Hand zusammengetragenen Netz-Newsletter gerade global wieder schwer im Trend zu sein – jetzt kommt nämlich plötzlich auch Twitter mit so einem neuen kuratierten Echtzeit-Projekt namens „Lightning“ daher. Dabei galt doch eigentlich bei den ganzen Social Media das Motto: Die User bestimmen selbst, was sie für wichtig halten – eben indem sie anderen Usern folgen oder die „liken“.

Daran wird sich zwar wahrscheinlich auch grundsätzlich nichts ändern – gerade hat ja Facebook eine Funktion neu eingeführt, mit der User bestimmte Inhalte an die Top-Position ihrer Newsstream-Liste setzen können. Und die Betreiber bekommen natürlich auch schon allein durch das Leseverhalten ihrer Klientel mit, was „gefällt“ und was nicht.

Twitter hat ein spezifisches Problem mit der – aus Sicht des Unternehmens – etwas laxen tatsächlichen Nutzungsintensität seiner User. Mit dem neuen – von Menschenhand, nicht von Algorithmen – kuratierten Newsletter geht der Dienst ein erhebliches Risiko ein, die User zu nerven, die ganz bewusst selbst entscheiden wollen, was da auf ihrem Smartphone-Display erscheint und was nicht.

Aber vielleicht wollen die Leute ja auch einfach stärker an der Hand genommen werden? Apple hat quasi ein ähnliches Konzept – und ist direkt mit der Big-Player-Überheblichkeit ins Fettnäpfchen getreten. Natürlich wollen Blogbetreiber mit RSS-Feeds gelesen und weiterverbreitet werden – aber doch bitte nicht mit dem Ansatz: „Wenn Sie nicht ausdrücklich widersprechen, gehören Ihre Inhalte ab sofort uns“ 🙂 …

DRadio Wissen · Liveblog: Spielemesse E3, Weltyogatag, Julian Assange

DRadio Wissen – Schaum oder Haase vom 19.6.2015

Grimme Online Awards 2015 – Lokales und Leuchttürme

Als 2001 die Grimme Online Awards zum ersten Mal verliehen wurden, da war das Netz noch Neuland. Und da hatte die Sieger-Kür noch so eine Art Geheimtip-Funktion; jedenfalls für das breite Publikum: Schaut euch das mal an, es gibt da draußen jenseits der sogenannten „klassischen Medien“ tatsächlich ambitionierte, lesenswerte, spannende Inhalte. Mittlerweile haben wir alle eher das Problem, von möglicherweise ambitionierten, lesenswerten und spannenden Inhalten aus dem Netz zugeballert zu werden – aber auch da gibt ja die jährliche Grimme-Preisverleihung möglicherweise etwas Orientierung.

Dass mit dem morgendlichen „Checkpoint“- Newsletter vom Tagesspiegel-Chefredakteur Lorenz Maroldt und mit neukoellner.net zwei Berliner „Lokaljournalismus“-Projekte ausgezeichnet wurden, zeigt im Grunde – von der individuellen Exzellenz jetzt mal abgesehen 🙂 – dass die Idee nach wie vor gut ist, im Netz nicht auf den „Hallo Welt“-Ansatz zu bauen, sondern lieber auf die fokussiertere Version „Hallo Stadt“ oder „Hallo Kiez“.

Und die prämierten Leuchtturm-Projekte, die Webreportage MH17 – Die Suche nach der Wahrheit, die Webdoku netwars/out of CTRL und die Arte-Webreportage Polar Sea 360° ?

Das sind natürlich alles tolle Dinger, mit einem erheblichen personellen und finanziellen Aufwand produziert – und leider stehen die wie Solitäre in der Medienlandschaft, die ansonsten nach dem Motto schnell-schnell und billig-billig funktioniert. Natürlich kann man sich da als Programmverantwortlicher so allerhand Gedanken zu machen – wer nimmt sich eigentlich die Zeit, sich mal eben so eine halbe Stunde mit einem komplizierten Inhalt zu beschäftigen? Wie ist denn das Kosten-Nutzen-Verhältnis von Klickzahlen bzw. Quote und investierter Kohle? Oder sind das eh nur Alibi-Veranstaltungen – letztlich konzipiert für: die Grimme-Online-Awards?

Mein Plädoyer – zumindest für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und die „Qualitätspresse“: Wir brauchen mehr von so einem Zeug. Oder vielleicht auch noch nicht einmal nur die ganz großen, seltenen Showcases. Ein bisschen Mittelbau, so mit zwei, drei Tagen (bezahlter 🙂 ) Recherche und einer einigermaßen fundierten Story wäre auch nicht schlecht 🙂 …

DRadio Wissen · Liveblog: Spielemesse E3, Weltyogatag, Julian Assange

DRadio Wissen – Schaum oder Haase vom 19.6.2015

P.S. Warum ich meinem lieben Kollegen und Moderator Till Haase so hartnäckig Grimme Online „Rewards“ statt „Awards“ in das Script hineingeschrieben habe, ist mir selbst nicht so ganz erklärlich – der morgendliche Live-Wahnsinn halt. Ich habe jedenfalls keinen Vertrag mit American Express 🙂 . Sorry für die Lese-Falle 🙂 …

Google Trends ab sofort in Echtzeit

Die meisten Internet-User nehmen „Google Trends“ wahrscheinlich nur einmal im Jahr wahr – wenn nämlich die Hitliste mit den häufigsten Suchanfragen der abgelaufenen 12 Monate durch die Agenturen geht. Für Journalisten, Trendforscher oder Wissenschaftler hingegen ist das zusammengerührte Abbild aus der Nutzer-Wissbegierde einerseits und der emsigen Durchforstung des Netzes durch den Googlebot andererseits eine sehr ernstzunehmende Datenquelle.

Ab sofort werden die Google Trends in Echtzeit aktualisiert und präsentiert – zudem hat das Unternehmen auch die Aufbereitung neu gestaltet: Die Startseite bietet eine Themen-Gruppierung, die sich nach „Ressorts“ wie Politik, Sport, Wirtschaft oder Unterhaltung aufschlüsseln lässt – oder natürlich auch nach Regionen. Letztlich reagiert Google damit auch nach eigener Auskunft auf die Wünsche von Journalisten – der heilige Gral des tagesaktuell arbeitenden Berichterstatters wäre natürlich eine Applikation, die aus den unzähligen Quellen im Netz; aus Nachrichtenseiten, Social Media und sonstigen privaten Quellen neue und relevante Themen quasi im Alleingang identifiziert.

So ganz automatisch funktioniert das trotz technischer Feinheiten wie semantischer Suche zur Zeit noch nicht, selbst nicht bei einer Firma mit so universell zusammengetragenem Datenmaterial wie Google. Aber wer Trends identifizieren kann, der kann auch Trends setzen – und gegebenenfalls in bare Münze verwandeln. Auch Apple ist auf dieser Schiene unterwegs und sucht gerade nach Journalisten, die unwesentliches und wesentliches auseinanderklamüsern – zumindest solange, wie die Algorithmen noch zu blöd dazu sind 🙂

DRadio Wissen · Liveblog: Griechenland, Hacking im Sport, Flüchtlinge

DRadio Wissen – Schaum oder Haase vom 18.06.2015

Sind Uber-Fahrer Angestellte? Der „App-Economy“ droht arbeitsrechtliches Ungemach

Ein richtiges Big Business starten – das ist ja heutzutage kinderleicht. Dazu braucht man erst einmal eine einigermaßen gute Geschäftsidee, wobei die ruhig altbewährte Konzepte abkupfern oder sagen wir mal, neuinterpretieren 🙂 kann. Und dann braucht man vor allem eine Smartphone-App, mit der man nämlich in einem Abwasch alles sonst noch fürs Geldverdienen notwendige frei Haus geliefert bekommt: Mitarbeiter und Kunden. Alles ganz locker, ganz dynamisch, ganz flexibel, ganz formlos. So funktionieren mittlerweile unzählige Internet-Geschäftsmodelle, und angeblich soll ja die neue Share- und App-Economy irgendwann die alte, verkrustete 9-bis-17-Uhr Bürowelt ganz ablösen.

Aber Pustekuchen – am Mittwoch hat in Kalifornien die Arbeitsbehörde in einem Streitfall festgestellt, dass die Fahrer von Uber keine lockeren, flexiblen, formlosen Eigenunternehmer sind, sondern ganz einfach: Arbeitnehmer, Angestellte.

Sicher bedeutet die Entscheidung der „Labor Commission“ in dem konkreten Fall weder das Ende von Uber noch der App-Economy insgesamt, aber die ganze Branche ist alarmiert. Und die Reaktionen und juristischen Einschätzungen gehen diametral auseinander: Ja, sagen die einen; es ist unfair, dass ein Unternehmen wie Uber alle Risiken und Nebenkosten auf seine Mitarbeiter abwälzt, unfair gegenüber den Beschäftigten und auch gegenüber der „altmodisch“ arbeitenden Konkurrenz. Nein, sagen die anderen: Die alten Regeln und Gesetze lassen sich nicht mehr 1:1 auf neue Internet-Geschäftsmodelle übertragen. Sind sonst etwa auch eifrige eBay- oder Etsy-Verkäufer(innen) im Grunde Angestellte?

Und weil es so schön ist – Uber sorgt auch im alten Europa weiterhin für große Emotionen und offen ausgetragene Wortwechsel zwischen Männern 🙂 …

DRadio Wissen · Uber hat Ärger in Kalifornien

DRadio Wissen – Schaum oder Haase vom 18.06.2015