Dass die Geheimdienste das Netz überwachen, das wissen wir spätestens seit den Snowden-Enthüllungen. Aber auch ohne NSA- oder GHCQ-Schnüffler können wir von der Idee eines weitgehend anonymen Herumstreifens im Netz getrost Abschied nehmen. Weil wir getrackt werden. Mit ziemlich ausgefuchsten, hartnäckigen Methoden. Natürlich alles für eine bessere „User Experience“ und für „maßgeschneiderte“ Werbeeinblendungen…
Deutschlandfunk – Forschung aktuell vom 23.7.2014