Bei uns in Europa hat jüngst das EU-Parlament die Weichen in eine andere Richtung gestellt, aber in den USA gilt eigentlich die strikte Netzneutralität – und von daher sorgt dort das neue Angebot von T-Mobile für mächtig Wirbel. Mit „Binge On“ will der Provider künftig Videostreams nicht mehr auf das Datenvolumen seiner Kunden anrechnen; damit wird Filme schauen auch ohne WLAN zu einer realistischen Option.
Der kleine, große Haken – das grenzenlose Streaming-Vergnügen gilt nur für das Angebot von zunächst 24 Kooperationspartnern. Und damit werden logischerweise alle Anbieter benachteiligt, die nicht mit im Boot sind. Falsch, sagt T-Mobile-Boss John Legere – es könne ja jeder ohne Auflagen und Kosten ein „Kooperationspartner“ werden, vorausgesetzt, die Streams würden in einem bestimmten Format angeliefert – und vorausgesetzt, das Angebot sei „legal“.
„The Verge“ nimmt Legere diese Argumentation nicht ab – die Rolle als Mittler zwischen Anbieter und Konsument, die Entscheidungshoheit zwischen „Gewinnern“ und „Verlierern“ gebe T-Mobile zuviel Macht. Und schließlich sei auch das großzügige Geschenk an den Kunden pure Augenwischerei – die Mobilfunkprovider hätten zuvor die Ressource „Datenvolumen“ künstlich verknappt bzw. verteuert, um ihre Gewinne zu sichern.
Dass die Sache mit der am Dienstag vom EU-Parlament zwar im Grundsatz bekräftigten, aber zugleich in Details gelockerten Netzneutralität ein „Minenfeld“ ist, das ist Telekom-Chef Timotheus Höttges natürlich klar. Und dieses explosive Terrain hat er denn auch recht zügig, eindrucksvoll und flächendeckend hochgehen lassen mit seiner am Mittwoch vorgestellten Geschäftsidee, Start-Up-Unternehmen bei Bedarf eine Internet-Überholspur – also eben die demnächst zulässigen „Spezialdienste“ – gegen eine kleine Umsatzbeteiligung verkaufen zu wollen.
Seitdem tobt „das Netz“, in Schlagzeilen und Kommentaren in der Presse liest man von „abkassieren“, Internet-Maut oder Schutzgelderpressung. Bei Twitter wollen erboste Eiferer dem Telekom-Pressesprecher ins Gesicht spucken oder schlimmeres antun, weil der die These für einen „Mythos“ hält, die von seinem Chef angesprochene „Infrastruktur“ sei dereinst aus Steuergeldern finanziert worden.
Ob die Sache mit der Umsatzbeteiligung jetzt eine charmante oder eher abschreckende Idee ist, sei dahingestellt. Letzlich geht es um einen bestimmten Kostenfaktor x. Und wenn man Höttges „Vision“ noch einmal ohne Schaum vor dem Mund liest, dann zielt er doch ausdrücklich auf solche Start-Up-Unternehmen ab, die sich teure externe Dienstleistungen wie etwa Content Delivery Networks (CDNs) nicht leisten können – das heißt, das Telekom-Angebot würde dann logischerweise preislich unterhalb dieser Angebote liegen.
Und wer weder CDNs noch die Telekom-Spezialdienste braucht oder sich leisten kann, der hat eben wie bisher die „normale“ Internet-Anbindung zu einem bestimmten Preis, der sich ja auch jetzt schon nach gewissen Kapazitäts- und Verfügbarkeitskriterien bemisst. Und die halt „normal“ funktioniert, mit der gleichen Zuverlässigkeit oder Unzuverlässigkeit wie bisher. Dass die Telekom diesen „normalen“ Zugang demnächst dann für Nicht-Premium-Kunden verschlechtern wird, offen oder gar als versteckte Drohung, das ist doch eine ziemlich gewagte Spekulation. Im Zweifelsfall würde das gegen die gerade beschlossene „grundsätzliche“ Netzneutralität verstoßen oder ganz einfach imagemäßig (siehe „Drosselkom-Affäre“…) und wirtschaftlich nach hinten losgehen: Ein bisschen Konkurrenz gibt es ja auch noch am Markt. Und notfalls sind da noch die Wettbewerbs- und Verbraucherschützer der EU, die einem wirklich mafiös-monopolistisch agierenden Provider dann schon auf die Finger klopfen werden.
Übrigens – genauso wenig, wie die Spezialdienst-Ausnahmen nun alle europäischen Start-Ups zwangsläufig in die Provider-Knechtschaft und ins wirtschaftliche Verderben führen werden, genauso wenig hat die in den USA beschlossene strikte Netzneutralität die dortigen Provider an den Bettelstab gebracht oder wie angedroht zu einem Investitionsstopp gezwungen 🙂 …
Die User haben offenbar sehnlichst darauf gewartet – und das wiederum macht einer ganzen Branche heftige Kopfschmerzen: Direkt nach der erstmaligen Freigabe von AdBlock-Anwendungen im App Store trenden die Werbe-Killer heftig – und setzen sich sogar bei den konstenpflichtigen Apps an die Top-Position.
Apple fällt der Richtungswechsel nicht allzu schwer; das eigene Geschäftsmodell beruht schließlich überwiegend auf dem Geräteverkauf und nicht auf der Werbevermarktung der Userdaten. Und die anderen Player müssten sich klarmachen, dass sich das Geschäftsmodell der Desktop-Welt nicht 1:1 auf den Mobilbereich übertragen lässt. Aufklappende Banner auf einem Smartphone- oder Tabletscreen und Trackingcookie-Orgien, die den Seitenaufbau dramatisch verlangsamen und das begrenzte monatliche Datenvolumen einfach mal eben verkonsumieren – die mag eigentlich wirklich kein Anwender ertragen. Oder ökonomisch ausgedrückt: Die Balance beim zugrundeliegenden „Deal“ Content gegen Monetarisierungs-Chance muss für Mobilgeräte neu austariert werden – auch wenn dazu noch manche Kämpfe auszutragen sind.
DRadio Wissen – Schaum oder Haase vom 18.09.2015 (Moderation: Marlis Schaum)
Nachklapp: Ausgerechnet die verkaufsstärkste App verschwindet nach zwei Tagen wieder aus dem App Store – den Programmierer plagen plötzlich Zweifel, ob sein AdBlocker nicht allzu gründlich vorgeht und ob das Blocken nicht doch irgendwie unfair ist. Oder hat Entwickler Marco Arment das aus einschlägigen Mafiafilmen berühmte „Angebot, das man nicht ablehnen kann“ 🙂 erhalten, wie in manchen Forenpostings spekuliert wird?
Die Kundendatenbank gehackt, die Geschäftsemails und der Programmcode frei im Netz verfügbar, der Chef zurückgetreten und der ganze Betrieb als Chatbot-Abzocke enttarnt – spätestens nach den Veröffentlichungen von Annalee Newitz bei Gizmodo Ende letzter Woche konnte man den ganzen Laden Ashley Madison eigentlich nur noch für einen nicht mehr sanierbaren Totalschaden halten.
Stimmt nicht, sagt Ashley Madison nun selbst. Wir leben noch, es kommen sogar eifrig neue Kunden hinzu, und zwar auch zahlreiche Frauen. Die Schlussfolgerungen, die Newitz aus der gehackten Datenbank gezogen habe, seien falsch.
Ashley Madison habe recht, so das EIngeständnis am Anfang – in der Tat seien ihre Annahmen über den verschwindend geringen Anteil von weiblichen Kunden auf dem Portal eine Fehlinterpretation gewesen. Die geleakten Datensätze sind nämlich offenbar nicht vollständig – und sie geben offenbar auch gar nicht die Aktivitäten menschlicher Kunden des Portals wieder, sondern die geradezu monströsen Aktivitäten der Fake-Profile, der Chatbots.
Hierzu liefert Newitz zahllose weitere Details, teilweise aus dem Quelltext des Portal-Programmcodes. Es bleibt also dabei; das Geschäftsmodell von Ashley Madison beruht im wesentlichen auf dem Anlocken und kostenverursachendem „bei-der-Stange-halten“ 🙂 der seitensprungwilligen männlichen Kunden durch gefakte Kontakt“partnerinnen“. EIne Abzockerbude, bei der ulkigerweise nur eine einzige Gruppe von der Chatbot-Anmache unbehelligt blieb und damit eine realistische Chance auf einen realen Flirt hatte: Lesbische Frauen.
DRadio Wissen – Schaum oder Haase vom 1.9.2015 (Moderation: Till Haase)
Als Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel Ende März seinen guten Bekannten Dieter Gorny, seines Zeichens Vorstandsvorsitzender des Bundesverbands Musikindustrie (BVMI), zum „Beauftragten für kreative und digitale Ökonomie“ ernannte, da gab es manch einen kritischen Kommentar. Der Cheflobbyist der Musikbranche ist bislang bekannt für seine eindeutigen Positionen z.B. in Sachen Urheberrecht – was wiederum bei netz-/kulturpolitisch anders aufgestellten Gruppen wie das berühmte rote Tuch wirkt.
Der Politiker Malte Spitz von den Grünen hat sich nun im Rahmen des Informationsfreiheitsgesetzes (IFG) die detaillierten Vorgänge rund um die Gorny-Bestellung vom BMWi zusenden lassen und das PDF mittlerweile auch auf seiner Website veröffentlicht. Für ihn ist Gorny als Digitalbeauftragter nun nicht länger haltbar. Das Ministerium habe nicht etwa einen geeigneten Kandidaten für ein vorab umrissenes Tätigkeitsfeld gesucht, Gorny habe sich dieses vielmehr selbst entworfen – und auch praktisch seinen Arbeitsvertrag selbst geschrieben.
Diese Neuigkeiten (die Spitz merkwürdigerweise ein paar Wochen bis zur jetzigen parallelen Veröffentlichung im Spiegel für sich behielt…) hören sich zunächst bedenklich an – letztlich scheint das Ganze aber eher ein Sturm im Wasserglas als ein Skandal zu sein.
Denn schließlich ist Gornys Tätigkeit ehrenamtlich, vollkommen unentgeltlich und – wie aus den Dokumenten hervorgeht – so vage umrissen, dass im Grunde nicht viel konkretes mehr als der schön klingende Titel und der Prestigefaktor gelegentlicher Auftritte in der Rolle übrigbleibt.
Am interessantesten in dem von Malte Spitz vorgelegten Dokument sind eigentlich die Einblicke in die Bürokratie-Maschine einer Behörde: Die Spitzenbeamten bemühen sich redlich, eifrig und am Schluss auch erfolgreich, die inhaltliche Nullnummer in eine juristisch niet- und nagelfeste Form zu bringen.
DRadio Wissen – Schaum oder Haase vom 31.8.2015 (Moderation: Till Haase)
Bis zum 31.8. musste Googles Antwort auf das offizielle EU-Wettbewerbsverfahren eintreffen, jetzt haben die Juristen des Suchmaschinen-Riesen vier Tage früher „geliefert“. Und selbstverständlich ist trotz der zweimaligen Bitte um Fristverlängerung kein Hauch des Zweifels an der eigenen Position im Brief an die EU bzw. im Post auf dem Google-Blog ablesbar – die Vorwürfe seien völlig unbegründet; Google würde mitnichten den Wettbewerb behindern, sondern im Gegenteil die Verbraucherauswahl erweitern und die Geschäftsmöglichkeiten von Anbietern befördern.
Vor allem aber sei Google gar nicht Marktführer oder Monopolist im Bereich Preissuche/Webshop-Aggregatoren – und damit sei auch die ganze Diskussion um die Plazierung von Anzeigen hinfällig, argumentiert das Unternehmen einigermaßen plausibel. In der Tat ist die Rolle von Ebay und Amazon in dem Segment ja nicht ganz zu vernachlässigen 🙂
Auch wenn Google sicherlich nicht ein „Verbraucheranwalt“ ist – die Beschwerdeführer sind es auch nicht. Für den einigermaßen aufgeklärten User dürfte klar sein, dass Anzeigen nicht zwangsläufig zu den besten oder billigsten Produkten führen, dass es andere Preissuchmaschinen gibt und Verbrauchertests. Und auch die lassen sich über Google finden. 🙂
Ein ganz andere, viel heiklere Frage wäre, ob es in den algorithmischen Suchtreffern von Google Manipulationen gibt. Das wiederum wäre extrem schwer oder gar nicht aufzuspüren – aber darauf gibt es weder Hinweise, noch ist dies Thema im laufenden EU-Verfahren.
DRadio Wissen – Schaum oder Haase vom 28.8.2015 (Moderation: Thilo Jahn)
Patente dienen dem Schutz von Erfindungsgeist und aufwendiger Forschungsarbeit – dagegen hat auch niemand etwas. Patent-Trolle hingegen sind Leute oder Firmen, die gar nicht vorhaben, ein erteiltes (oder aus irgendeiner obskuren Konkursmasse eingekauftes…) Schutzrecht jemals in ein Produkt umzusetzen. Sondern die vielmehr darauf lauern, bis andere Leute oder Firmen auf die gleiche (meist auch sehr simple…) Idee gekommen sind, investiert haben und am Markt loslegen – und dann werden die Anwälte in Gang gesetzt mit typischerweise absurd hohen Lizenzforderungen.
Um noch mal auf die Sache mit der haptischen Partner-Kontaktierung zurückzukommen – ob Herr Sandvick eigentlich auch schon Apple ins Visier genommen hat? Da überträgt ja die iWatch auf Wunsch den Herzschlag des Trägers oder der Trägerin übers Netz. Klarer Fall von (wenn auch zart romantischem…) Teledildonics. 😉
Kaum war die Software entwickelt, war sie auch schon geklaut. Finanziell haben das Fraunhofer Institut für Integrierte Schaltungen IIS bzw. die beteiligten Entwickler also nicht gerade übermäßig profitiert von ihrem Jahrhundert-Coup, dem Audio-Komprimierungsformat mp3. Was die „Musikindustrie“ vielleicht auch klammheimlich gerecht findet, denn der Daten-Eindampfer war ja quasi der Startschuss für Musik-„Tauschbörsen“ und Filesharing aka „Raubkopieren“ in ganz großem Stil.
Und dann sind da noch die HiFi-Jünger mit sauerstoff-freien Lautsprecherkabeln für 300,-/Meter – die lassen natürlich eh keine „verlustbehaftet komprimierten“ Sound-Dateien auf ihre Anlagen im Wert eines Mittelklasse-Automobils, sonst würde ja das „unverfälschte“ Erleben ihrer Pop-Balladen, Jazz-Sessions oder Klassik-Meilensteine flöten gehen.
(Das ist natürlich eh totaler Quatsch, denn jede Aufnahme ist schon eine sehr subjektive Interpretation oder auch Manipulation des Live-Sounds bzw. Events – wer es mal selbst versucht hat, weiß, wovon ich spreche. Und die Essenz von Musik hat letztlich ziemlich wenig mit der Reproduktion eines einmaligen, subjektiven oder manipulierten Aufführungs- bzw. Aufnahmeereignisses, sondern sehr viel mehr mit jeder neuen Materialisierung durch Interpreten zu tun – u.U. kommt dann auch noch die Kommunikation mit einem Publikum dazu. Ende des Exkurses 🙂 .) Aber zur Hörbarkeit oder Nicht-Hörbarkeit der Komprimierung ist immer noch der legendäre Versuch der Zeitschrift c’t eine interessante Lektüre.
Von den Herum-Moserern aber mal abgesehen – natürlich ist mp3 eine tolle Sache, die das Problem mit dem „welche Platte würdest Du auf die einsame Insel mitnehmen?“ entschärft.
Das Soundfile von der heutigen Sendung (und von allen anderen auch…) ist übrigens ein mp3.
Für Leute, die nicht so wahnsinnig netzaffin sind, ist es ziemlich schwer zu erklären, was das Tolle an Reddit sein soll. Reddit ist auf jeden Fall schon mal eine der meistbesuchten Seiten im Web – eine Art Nachrichten- oder Messageboard, wo man praktisch alles posten und über alles chatten kann – und weil die User Postings „liken“ können, werden ständig populäre oder skurrile oder vielleicht auch wichtige Neuigkeiten nach oben gespült. Das grasen dann übrigens auch gern alle anderen Online-Seiten mit Gossip-Abteilung ab – Reddit ist also ein Parade-Beispiel für „User-generated Content“, gehört aber seit geraumer Zeit einem klassischen Medienkonzern und soll natürlich auch Profite abwerfen.
Jetzt hat Reddit die bei seinen Usern sehr beliebte Bord-Moderatorin Victoria Taylor gefeuert. Sie war als „Director of Talent“ unter anderem für das Leuchtturm-Board „Ask me Anything“ zuständig, wo vom „Mann mit zwei Penissen“ bis hin zu Barack Obama alle, die in den USA Rang und Namen haben 🙂 , sich den Fragen der Netz-Community stellen…
Möglicherweise ist Victoria Taylor ein aus dem Ruder gelaufener Chat mit Ex-Präsidentschaftskandidat Jesse Jackson zum Verhängnis geworden – auf jeden Fall meutern nach der Entlassung jetzt die Foren-Admins, die mit ihrer unbezahlten Arbeit Reddit eigentlich am Laufen halten, und die sich von Taylor im Gegensatz zu der sonstigen festangestellten Belegschaft bei Reddit gut verstanden und vertreten fühlten.
„Google manipuliert Suchergebnisse und enthält seinen Nutzern die eigentlich optimalen Trefferlisten vor“: Der Vorwurf klingt erst einmal gewichtig, zumal er von zwei ernstzunehmenden Professoren, Michael Luca von der Harvard Business School und Tim Wu von der Columbia Law School erhoben wird – beide haben sich als Befürworter der Netzneutralität profiliert. Betrachtet man dann allerdings, wer die Studie finanziert und unterstützt hat, kommt einem die Sache schon wieder etwas zweifelhafter vor: Das Empfehlungsportal Yelp nämlich hat in den Geldbeutel gegriffen und präsentiert das Ganze auf einer eigens eingerichteten Website: „Focus on the user. Google+ is hurting the Internet. Europeans have the power to stop it.“
Daher also weht der Wind – aus der gleichen Lobby-Ecke, die kürzlich die EU-Kommission zum Jagen getrieben hat. Methodisch überzeugt die Studie auch nicht unbedingt – sie konzentiert sich auf die Ergebnis-Präsentation bei lokalen Suchanfragen. Ob mündigen Internet- und Suchmaschinennutzern die Werbungs-Platzierung wirklich so wichtig ist wie den Forschern und ihren Auftraggebern, darf bezweifelt werden. Denn solche Nutzer können eine Anzeige (oder einen „gesponserten Eintrag“) von einem algorithmisch ermittelten Treffer unterscheiden – und wissen auch, dass nicht die Schuhwerbung ganz oben auf der Seite zwangsläufig das günstigste Angebot ist, sondern dass man hier u.U. auch mal auf einer Preisvergleichs-Seite nachschauen kann…