Es ist ja fast schon etwas abgedroschen, die ewige Warnung vor dem allzu unbedachten Herumposten auf Social Networks. Und trotzdem stimmt sie – wobei das Interesse auch an etwas älteren Netz-Verlautbarungen umso größer ausfällt, je prominenter ein Job ist. Da googelt dann nicht nur der Chef, sondern die gesamte Netz- und Presse-Meute.
In zwei aktuellen Beispielen aus den USA gab es einmal einen kleineren und einmal einen größeren Karriereknick.
Der Selbstouting-Zwang geht übrigens auch noch gravierender und tragischer – in einem dritten Fall überführt sich ein 16jähriger als Mörder – mit einem Selfie zusammen mit der Leiche, verschickt per Snapchat.
DRadio Wissen · Karriereknick: Selbst-Rausschmiss via Social Media.
DRadio Wissen – Schaum oder Haase vom 11.2.2015